Schon immer kamen Arme und Obdachlose an die Pforte des Franziskanerklosters in Düsseldorf und baten um Essen. Früher wurden Schmalzstullen durch die Klosterpforte gereicht. Heute bekommen die Bedürftigen in unseren modernen Räumen in der Oststraße, direkt neben der Marienkirche, eine gute Bewirtung. Möglich ist diese Suppenküche in Düsseldorf dank großzügiger Spenden, der Tatkraft von freiwilligen Helfern und durch die Unterstützung durch Düsseldorfer Unternehmen.
An fünf Tagen in der Woche werden unsere Gäste hier mit einer warmen, gesunden Mahlzeit beköstigt. 170-200 Menschen nehmen täglich gerne die Dienste der Bruder FirminusKlause in Anspruch.
Klick auf Bild startet Video (2:33) mit Eindrücken aus der Bruder FirminusKlause

Eine warme Mahlzeit mit Nachtisch und belegten Brötchen, Obst und Gemüse.
Hilfe für den Nächsten ist gut franziskanisch. Das wird auch im Franziskanerkloster in Düsseldorf gelebt. Bei der Gründung 1853 stand es noch am Stadtrand von Düsseldorf. Seither hat sich das Stadtbild sehr verändert. Bedürftige gab es aber auch schon damals.
Wie alle sozialen Einrichtungen ist auch die Bruder FirminusKlause neben Hauptamtlichen auch auf Helferinnen und Helfer angewiesen. Nur durch das tolle Engagement unserer rund 25 ehrenamtlichen Mitarbeiter können wir die Bruder FirminusKlause betreiben. Sie leisten einen unschätzbaren und unbezahlbaren Dienst. Ein dankbares Lächeln ist oft die größte Entlohnung für sie.
Im Jahr 1853 gründeten die Franziskaner in Düsseldorf ein Kloster und sind seither eine verlässliche Größe in der Seelsorge der Rheinmetropole.